Ein Wenig Horrorgeschichte

Es war windig und bewölkt draußen. Ich könnte nicht einschlafen. Nicht mit den leuchtend orangefarbenen Augen, die mich von der andere Straßenseite anstarren. Eine starke Windböe pustet und meine leuchtend Uhr macht aus. Die spärlichen lichter draußen fallen aus. Es war gänzlich ruhig außer die Windes und der Regen.

Mein Herzschlag erhöht, also ich verstecke unter die Decke, als ob die Augen mich von der anderen Straßenseite sehen könnten. Als ob es meinen Gedanken gehört könnte, es kamt näher, seine Augen starrt noch mich an. Es geht weiter, bis es an meinem Fenster ist.

Für ein lange Zeit, es bleibt dort ohne fahren. Wenn ich rege, dann seine Augen leuchten heller, und es löst einen schrecklich Schrei.

Der Fenster bricht, und ein schatten kommt rein. Wasser trieft an den Boden. Under der Decke, höre ich schritte. Aber der Decke war nicht genug zu verstecken.

Es drückt mich scharfen klauen mich. Es beißt mich ins Schlüsselbein und lässt mich bluten.

Ich wache keuchend auf. Es ist hell draußen, und der Fenster ist ganz. Ich überprüfe mein Schlüsselbein und erwarte nichts, aber es blutet.


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